
CHRISTIAN HALLMANN
1. Warum Handball?
Ich hatte beim Handball meine Freunde und bin so zum Sport gekommen und auch dabei geblieben, vor allem weil der Sport immer spannend ist und viel Spaß macht!
2. Warum die Rückennummer 5?
Meine Nummer hat keine besondere Bedeutung, irgendwann hab ich sie in der Jugend bekommen und bin bis heute bei dieser geblieben.
3. Warum der Wechsel zu HSG Holding Graz?
Die letzte Saison hat gezeigt, wie viel Potential in dieser Mannschaft steckt. Ich will helfen, die Leistung der Vorsaison zu bestätigen und vielleicht sogar zu übertreffen! Außerdem ist Graz meine Wahlheimat. Das passt das sehr gut zusammen!

STEPHAN JANDL
1. Warum Handball?
Zugegeben früher wollte ich immer Fußball spielen, meine Eltern haben mich aber zum Handball geschickt. Das Training hat mir dann so Spaß gemacht, dass ich bis heute dabeigeblieben bin.
2. Warum die Rückennummer 20?
Lange Zeit hatte ich immer die Nummer 14. Bei meinem letzten Verein hatte sich jedoch ein Spieler diese Nummer vertraglich gesichert. Und so wählte ich dann die Nummer 20 – und bleibe jetzt dabei.
3. Warum der Wechsel zu HSG Holding Graz?
Ich habe lange Zeit in Bärnbach und Leoben gespielt. Jetzt war es aber einfach Zeit für einen Tapetenwechsel. Außerdem denke ich, dass das Handballprojekt in Graz mit der Betreuung durch Spowimed die perfekte Grundlage ist um professionell trainieren und gesteckte Ziele erreichen zu können.

FABIAN SCHARTEL
1. Warum Handball?
Im Gymnasium habe ich begonnen Handball zu spielen. Und irgendwie bin ich dran hängen geblieben. Es hat einfach alles gepasst: die Geschwindigkeit, die Aggressivität, der Teamgeist. Ich konnte mich einfach am besten mit dieser Sportart identifizieren.
2. Warum die Rückennummer 68?
Ganz einfach: Acht ist meine Glückszahl. Da das allerdings immer eine sehr beliebte Trikotnummer war, hat sich irgendwann die 6 dazu geschlichen, da das F für Fabian der sechste Buchstabe im Alphabet ist. Jetzt trage ich schon viele Jahre die Nummer 68.
3. Warum der Wechsel zu HSG Holding Graz?
Ich habe schon länger auf den nächsten Schritt hingearbeitet, jetzt war die Zeit reif. Ich wollte mich verändern und sehe mit dem Wechsel eine Riesenchance zu zeigen, dass ich das Zeug habe, in der ersten Liga zu spielen. Graz ist für mich dafür der perfekte Ort: Das Team passt, der Verein ist top und die Stadt passt auch.
